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Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V.  Freiburg
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  1. Presse

Ausgewählte Presseartikel

In Kürze stehen Ihnen weitere ausgewählte Links zu Presseartikeln zur Verfügung.

  • >>>>>>>> Aktuell: >>>>>>>
  • Badische Zeitung vom 19.11.2016

Heitere Rabbinerin

  • Badische Zeitung vom 15.11.2016

Vertreter dreier jüdischer Strömungen sprechen über die Fundamentfragmente der Alten Synagoge

  • Badische Zeitung vom 12.10.2016

Die Welt etwas besser machen

  • Badische Zeitung vom 24.10.2019

Nur Erinnern reicht nicht

  • Badische Zeitung vom 14.12.2019

Am Synagogenbrunnen - Hier haben die Juden Feste gefeiert


So finden sie uns

Unsere Büro-Anschrift lautet:

 

Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V.

Postfach 405

79004 Freiburg

 

Der Adresse unseres Betraumes wird auf Anfrage gerne mitgeteilt...

 

Tel. 0761-707 5733    

Fax 0761-707 72840

E-Mail: vorstand@gescher-freiburg.de

 

Bankverbindung:

Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

IBAN: DE76 6805 0101 0013 1047 35, BIC: FRSPDE66XXX



Das Projekt

„Jüdisch für Alle – 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ 

ist ein Bildungsprojekt der > Egalitären Jüdische Chawurah Gescher < in Freiburg, ermöglicht durch die Stiftung

„321-2021: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland e.V

www.2021jlid.de

 

Nähere Infos zum Projekt und den Bildungs - und Beratungsangeboten: Projekte

oder via e-Mail : info@juedisch-fuer-alle.de

oder die im Aufbau befindliche Webseite:

www.jüdisch-für-alle.de

 

 "Social Media" Angebote: 

 

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Fragen und Antworten

zum Judentum: 

 

Was ist >>>  Omer-Zählen ? 

Omer-Zählen >>> 

(hebr. ספירת העומר Sefirat Ha'omer, deutsch ‚Garben-zählen‘), bezeichnet das rituelle Zählen eines jeden der 49 Tage zwischen Pessach und Schawuoth.

Der Brauch gründet im landwirtschaftlichen Charakter des jüdischen Jahres. An Pessach wird nicht nur die Befreiung der Juden aus der ägyptischen Knechtschaft und die Begründung des Volkes Israel gefeiert, sondern war und ist auch das Dankfest für die ersten Früchte des Jahres. Noch vor dem ersten Brot aus der neuen Ernte wurden Garben in den Tempel gebracht (AT, 3. Buch Mose 23,9–16).

Nach dem Ende des Omer-Zählens wird Schawuot gefeiert. Die 49 Tage der Omer-Zeit sind die Zeit zwischen dem Beginn der Gerstenernte und dem Ende der Weizenernte.

Das Omer-Zählen ist ritualisiert und läuft so ab:

Der erste Tag, ab dem gezählt wird, ist der zweite Seder-Abend. Man spricht:

„Heute ist ein Tag seit dem Omer.“ Am zweiten Tag heißt es: „Heute sind es zwei Tage seit dem Omer“ und so fort. Am achten Abend sagt man: „Heute sind es acht Tage, das sind eine Woche und ein Tag nach dem Omer.“

Historisch waren die Omer-Tage geprägt von Katastrophen für das jüdische Volk, u. a. der Tod vieler Schüler des Rabbi Akiba als Folge des Bar-Kochba-Aufstandes gegen die Römer (132 bis 135 n.u.Zr.), die Ausschreitungen während der Zeit der Kreuzzüge (1096–1099) oder der Aufstand im Warschauer Ghetto und dessen Niederschlagung. Deshalb werden in der Omer-Zeit keine freudigen Ereignisse (Familienfeste) gefeiert. Es gibt aber eine Ausnahme, der 33. Omer-Tag (18. Ijar). An diesem Tag, dem Lag baOmer, sind Hochzeiten erlaubt, weil nach der Tradition an diesem Tag das Sterben der Schüler Rabbi Akibas endete.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

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